Am 1. September starteten unsere vier Auszubildenden ins Berufsleben. Herzlich willkommen Elias Grabler, Simon Prummer, Konstanze Sießmeir und Luca Kubiak.
Wir und allen voran Andreas Mayr – Leiter für den Bereich Azubis – wünschen euch viel Spaß in den Ausbildungsberufen Industriemechaniker und Industriekauffrau und freuen uns darauf, euch begleiten zu dürfen.
Die Ausbildungsphilosophie bei OilQuick, Marktführer im Bereich Schnellwechsler für die Bauindustrie mit einer fast 30-jährigen Geschichte, ist geprägt von einem starken Engagement für die Förderung von talentierten jungen Fachkräften und der kontinuierlichen Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter. Wir glauben fest daran, dass die Ausbildung der Schlüssel zum langfristigen Erfolg unseres Unternehmens und unserer Branche ist.
Um die Auszubildenden bestmöglich zu unterstützen, wurde kräftig investiert. Im Fertigungsbereich stehen topmoderne Surfaces zur Verfügung, um die Effizienz und Präzision zu steigern, während die kaufmännischen Auszubildenden mit leistungsstarken Laptops ausgerüstet wurden, damit Ideen problemlos umgesetzt werden können. Und es wurde eine Fräsmaschine WF 600 MC gekauft, die exklusiv für die Auszubildenden zur Verfügung steht, damit die Industriemechaniker ihre Fertigungsfähigkeiten auf das nächste Level bringen können.
„Wir freuen uns unglaublich auf die kommenden Jahre mit euch und sind gespannt auf die großartigen Beiträge, die ihr zu unserem Team und unserer Firma leisten werdet.“ „Mit der Ausbildung bei OilQuick kann ich gemeinsam eine erfolgreiche Zukunft gestalten. Und das mit modernsten Werkzeugen und netten Kolleginnen und Kollegen“, freut sich der angehende Industriemechaniker Elias Grabler. „Bei dem erfolgreichen Familienunternehmen kann ich mir einen zukunftssicheren Job aufbauen“, sagt Luca Kubiak, der auch eine Ausbildung zum Industriemechaniker begonnen hat. „Ich habe mich für die Ausbildung hier entschieden, da ich der Meinung bin, dass OilQuick eine Firma mit großer Zukunft ist und ich mir daraus einen sicheren und langfristigen Arbeitsplatz erhoffe. Außerdem wollte ich gerne etwas über die Stahlverarbeitung lernen und am Abend sehen, was ich alles geschafft habe“, so der angehende Industriemechaniker Simon Prummer.
