Lanschaftbaum

DIE HER­AUS­­FORDERUNG
GROSS­BAU­STELLE

Der Auftrags­umfang der HERHO-­Bau­stellen liegt meist zwischen 6 und 12 Wochen, teilweise bis zu einem halben Jahr – mit straffen Zeit­plänen und wenig Termin-­Spiel­raum. Groß­bau­stellen be­deuten außerdem: Es müssen riesige Mengen Material bewegt, große Flächen befestigt und lange Fahr­wege zurück­gelegt werden. Jede Produktivitäts­stell­schraube hat deshalb deutliche Aus­wirkungen auf die Gesamt­effizienz.

Die Auftrags­lage ist gut und die Cindrics sind immer auf der Suche nach qualifizierten Mit­arbeitern, um weiter zu wachsen und Kapazitäts­eng­pässe zu ver­meiden, aber wie viele Bau­unternehmen kämpft auch HERHO mit dem an­ge­spannten Arbeits­markt. Ivan Cindric ist über­zeugt: Ein intelligenter Maschinen­einsatz liefert einen wirksamen Hebel für diese Heraus­forderungen. Schon vor über zehn Jahren wurde deshalb der erste HERHO-­Bagger mit einem Tilt­rotator aus­gestattet.

DER ERFOLG
EIN WERK­ZEUG. VIELE VOR­TEILE.

Seit Februar 2022 bewährt sich das Hydrema-­OilQuick-­Duo auf seiner ersten HERHO-­Groß­bau­stelle. Die Zwischen­bilanz von Geschäfts­führer Ivan Cindric fällt positiv aus: »Da wir auch zuvor schon einen Tilt­rotator im Ein­satz hatten, war die Ein­arbeitungs­zeit kurz und die An­schaffung amortisiert sich zügig: Bereits in den ersten beiden Monaten sparte der stärkere Bagger in Kom­bination mit dem OilQuick Tilt­rotator rund zwei Wochen Arbeits­zeit ein.« Mit dem Tilt­rotator lassen sich die Anbau­geräte wie mit einem „Hand­gelenk“ sehr präzise in nahezu jedem Winkel ansetzen, mit deutlich weniger Rangier­vorgängen des Baggers. Das spart Mann- und Maschinen­zeit, senkt den Sprit­ver­brauch und schont Unter­grund und Um­welt. Weiterer großer Vorteil: Viele manuelle Nach­ar­beiten mit der Schaufel entfallen, so dass bei HERHO die knappen personellen Kapazitäten effizienter eingesetzt und der Fach­kräfte­mangel besser ab­gefedert werden kann. Gleich­zeitig ver­bessert der Tilt­rotator die Arbeits­bedingungen durch eine deutliche Re­duzierung körperlich schwerer Tätig­keiten und be­lastender Zwangs­haltungen wie Knien oder Bücken. »Der Tilt­rotator ist nicht nur eine Investition in unsere Wirt­schaftlich­keit, sondern auch in die Ge­sundheit und Arbeits­sicherheit unseres Teams – mit den richtigen technischen Helfern muss das Arbeiten
am Bau kein Knochen­job mehr sein.« Weitere An­baugeräte sollen noch mehr aus dem neuen Star des HERHO-­Fuhr­parks heraus­holen: Ein hydraulischer Greifer ist bereits be­stellt und als nächste An­schaffung plant Tim Cindric eine Verdichter­platte, um auch die volle Leistung und den Öl­durch­fluss des Tilt­rotators zu nutzen.

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